The Millennium of the TRUTH

 

[6] Sinister

Chain reaction

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 CABAL                         ARISTOCRACY 

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CARTEL                          

 

 

 

10.07.14  DWN

Espirito Santo

 

Zitat [..]    03] Die Not

wird, ja sie muß erst die Völker belehren, daß die Erde ein Gemeingut aller Menschen, nicht aber nur jener verruchten Satanswucherer ist, die sich derselben durch geprägtes Blech und nun gar schon durch beschmierte, allerlumpigste Papierschnitzel bemächtigt haben [..]

 

 

JUL.14

Zitat [..] Legal sind Vereinigungen des organisierten Verbrechens wie der IWF immer dann, wenn sie der Kapitalelite nützlich sind,  [..]

 


 

JUL.14

Zitat [..] Klassisch-liberale Positionen gelten in Zeiten der Großen sozialistischen Koalition Deutschlands, die mich unwillkürlich an die Zeiten der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands erinnert, also als rechts, das heißt als anti-liberal. Wer hätte gedacht, dass es ausgerechnet in einer Demokratie dazu kommen kann, die Begriffe in ihr glattes Gegenteil zu verkehren. Um das zu erreichen, mussten die Tyrannen früherer Zeiten brutale Gewalt anwenden, Scheiterhaufen befeuern und Gulags errichten. Aus diesem Blickwinkel betrachtet scheint Fortschritt lediglich zu bedeuten, barbarische Ziele mit gewaltfreien Methoden zu erzwingen. Schöne neue Welt.[..]

 H  Der mittelmäßige Mensch hat keine Ahnung wozu Verführer u. gerissene Ideologen fähig sind.

 

JUL.14

 

 

 

JUL.14

Zitat [..] Der Staat Das System beruht auf der Sklaverei der Arbeit. Wird die Arbeit frei, so ist der Staat das System verloren.“ [Johann Caspar Schmidt 1806 – 1856]

 

26.07.14

Gesetz ist durch:
Österreich: Auch Privatanleger werden bei Hypo-Desaster rasiert

 H  Guten Morgen, gut geschlafen ?!

 

 

30.07.14 Seite3  YT

 

 H  Sozialismus: Mit den Grossen u. Mächtigen kopulieren, die Kleinen strangulieren
 

Wann ist Steuer Steuer

Der Spalt

 

Zitat  Kürzlich sprach Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus in einem der hohen Frankfurter Türme über den Sozialstaat. Der Mann aus Bangladesch verglich Sozialleistungen mit Drogen: Die Empfänger würden vom Staat in Abhängigkeit gehalten. Dabei sei es doch nötig, sie dazu zu ermuntern, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und aus dem Kreislauf der Unmündigkeit auszubrechen. Das ist, zugegeben, leicht gesagt; es klingt aber aus dem Mund eines sozialen Unternehmers, der wegen seiner Mikrokredite ausgezeichnet wurde, nicht wie eine hohle Beraterphrase. Hilfe zur Selbsthilfe also, auf Zeit und nur für den, der sie wirklich braucht. [..]

3698 Free Jump

 

 

19.08.14

Bad Banks: Schäubles Taktik zur Verschleierung der Staats-Schulden

 

 

AUG.14

Quote [..] The fiat-money bankers their logic was that prices aren't rising enough. This was actually the headline this morning that ran across the Rai (Italian news) ticker while I was consuming some egg-like substance at the hotel breakfast buffet this morning in Rome. The newsman said something to the effect of "Low inflation makes economic problems worse in Europe." Ah, yes. Precisely. The problem isn't an absurd level of over-regulation, massive unsustainable debt, insolvent banking systems, idiotic politicians, etc. THE problem plaguing the entire continent... the problem behind sluggish growth for all these years... is that consumers aren't getting screwed fast enough. It's hard to even know where to begin with such an epic level of stupidity. First of all, it's not even true. Having just spent the last few months traveling across most of the continent, I was astounded to see the speed with which prices had risen in many places. I just capped off a week-long vacation with my fellow teammates at Sovereign Man in Italy... same place as last year... and I was charged a whopping 50% increase over last year's rates. But this sort of truth doesn't matter to an economist who actually believes in his 'science'. It is this 'science' of economics which tells us that outsized government debts are irrelevant. That awarding the power to conjure paper money out of thin air is a sound, credible system. [..]

 

Entnommen aus homment

 

Der ESM rettet Banken jetzt auch direkt! "

Die nächste Raubzug-Welle soll nach der parlamentarischen Sommerpause vorbereitet werden"

 

Oeconomicus“ heute mit einem netten Kommentar zur demnächst auch im BT zu verabschiedenden Ergänzung des ESM-Bank(rettungs)vertrags von 2012.

Wie wir schon damals 2012 h ier voraussagten oder hier, werden demnächst Banken auch heimlich und an den Staatshaushalten des jeweiligen Sitzlandes vorbei „rekapitalisiert“ (= dauergerettet).

Diese Änderung mit mehrjähriger Ansage (die schon 2012 sicher war - aber noch bis 2014 von den EU-Granden rhetorisch immer ins Phantasiereich abgeschoben wurde),
wird im Herbst auch im dt. Gesetzblatt stehen.

Man beachte dabei im unten zitierten neuen Gesetzestext die geschwurbelten Euphemismen der BuReg: „Alles gaaanz normaaaaal!“

Der ESM (und damit letztlich die deutsche Bonität) steht dann DIREKT gerade für Forderungen der (meist internationalen) Gläubiger-Großbanken,
wann immer mal wieder ein PIFGS-Bankschuldner pleite ist/wäre. Oftmals einfach per Vollgarantie und NICHT per direktem Geld-/Kreditfluss …

… damit Draghi u. Regling weiterhin sagen können, die EZB und der ESM müssten doch kaum Notkredite vergeben!„Alles gaanz iiisy – unsere Banken haben keine Probleme!“

Das Sitzland hat dabei dann nichts mehr zu entscheiden. Die ggf. 11- o. 12-stellig teure Rettung seiner Bank taucht im Staatshaushalt des jeweiligen Sitzlandes gar nicht mehr auf. Natürlich auch nicht in der sonst dramatisch höheren Schuldenquote des jeweiligen Landes…

… und die mit jeder neuen Rettung abnehmende dEUtsche Bonität wird leider in keiner Statistik erfasst (außer in den geheimen von S&P und Moody´s) …

… und da beim ESM ALLES potenziell geheim und auf ewig nicht hinterfragbar ist, werden solche Dauerrettungen von wem oder was niemals öffentlich …

… oder erst nach einem Tag x. Bis dahin darf der Mainstream die EUR-Kritiker, Crashpropheten und Doomsdayer noch ins Lächerliche ziehen …

… am Tag x+1 gibt es dann die Mainstream-Schreiberlinge nicht mehr.

Die Welt-Banken-Elite will den Rettungsprozess (nat. nur für die Systembanken) 100%ig selbst in der Hand haben! Für alle anderen gibt es nichts vom ESM – Daumen runter – Exitus.

Die nächste Raubzug-Welle soll nach der parlamentarischen Sommerpause vorbereitet werden.

Unsere geschätzte Bundesregierung hat die Sommerpause genutzt, um zwei hübsche neue Gesetzesentwürfe auszuarbeiten, die nach der parlamentarischen Sommerpause den, gelegentlich als abnickende Irrlichter wahrgenommenen, Akteuren im Bundeskasperl-Theater zur Aussprache und ersten Lesung vorgelegt werden sollen.

Die Rede ist

1.vom Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Finanzhilfeinstrumente nach Artikel 19 des Vertrags vom 2. Februar 2012zur Einrichtung des Europäischen Stabilitätsmechanismus 1

2.vom Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des ESM-Finanzierungsgesetzes 2

Zu 1) sei der geneigten Leserschaft den nachfolgenden Auszug, der in manchen Ohren wie purer Hohn klingen mag, zur Kenntnis gebracht
(Hervorhebungen und Querverweise by Oeconomicus und PB):

“Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) hat seit seinem Inkrafttreten am 27. September 2012 maßgeblich zur Bewältigung [Anm. PB: ROTFL / Rolling on the Floor Laughing] der Staatsschuldenkrise im Euro-Währungsgebiet beigetragen. Er wurde eingerichtet, um die nach Ausbruch der Krise geschaffenen Instrumente zur Stabilisierung des Euro-Währungsgebiets wie den Europäischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM) und die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) als dauerhaften Mechanismus abzulösen. Sein Ziel, die Finanzstabilität des Euro-Währungsgebiets als Ganzes zu wahren, hat er – nicht zuletzt durch das mittlerweile erfolgreich abgeschlossene Hilfsprogramm für Spanien (spanisches Bankenprogramm) 3 sowie das noch laufende Hilfsprogramm für Zypern – wirksam verfolgt.

Im Zuge der Bewältigung der Staatsschuldenkrise hat sich jedoch gezeigt, dass die Krise der öffentlichen Haushalte einzelner ESM-Mitgliedstaaten eng mit der Krise ihres jeweiligen Finanzsektors verbunden ist. So kann es möglich werden, dass im Einzelfall ein ESM-Mitgliedstaat nicht dazu in der Lage ist, erforderliche Finanzhilfen für seine Finanzinstitute in voller Höhe bereitzustellen, ohne dass dies sehr nachteilige Auswirkungen auf die Tragfähigkeit seiner öffentlichen Haushalte hat bzw. seinen dauerhaften Zugang zum Kapitalmarkt gefährden und somit eine Finanzierung des gesamten staatlichen Finanzbedarfs über den ESM erforderlich machen würde.

Um den sich daraus ergebenden Gefährdungen der Finanzstabilität des Euro-Währungsgebiets als Ganzes und seiner Mitgliedstaaten auch in derartigen Fällen entgegenwirken zu können, haben die Staats- und Regierungschefs der Mitglieder des Euro-Währungsgebiets in ihrer Gipfelerklärung vom 29. Juni 2012 4 beschlossen, dass der ESM, sobald unter Einbeziehung der Europäischen Zentralbank (EZB) ein wirksamer einheitlicher Aufsichtsmechanismus für Banken des Euro-Währungsgebiets eingerichtet worden ist, nach einem ordentlichen Beschluss die Möglichkeit hätte, Banken auch direkt zu rekapitalisieren.

Durch diese Gewährung von Finanzhilfen des ESM direkt an Finanzinstitute soll ein Beitrag dazu geleistet werden, Krisen im Bankensektor eines Mitgliedstaats stärker von einer Krise der öffentlichen Haushalte zu entkoppeln. Indem am Ende einer Haftungskaskade Hilfen des ESM für Finanzinstitute – anders als bei Finanzhilfen zur indirekten Rekapitalisierung von Finanzinstituten – nicht in Form eines Darlehens an den betreffenden Mitgliedstaat, sondern unmittelbar an ein Finanzinstitut vergeben werden, können im Einzelfall besonders negative Auswirkungen auf den Schuldenstand eines Mitgliedstaats vermieden werden.
Daher gilt aber weiterhin ein Vorrang der indirekten vor der direkten Bankenrekapitalisierung. [Anm. PB: ROTFL / Rolling on the Floor Laughing]

Gleichzeitig wurden durch die Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates vom 15. Oktober 2013 5 zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute auf die Europäische Zentralbank (ABl. L 287 vom 29.10.2013, S. 63) 6 die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass unter Einbeziehung der EZB ein wirksamer einheitlicher Aufsichtsmechanismus die Aufsicht über bedeutende Finanzinstitute übernimmt. [Anm. PB: ROTFL / Rolling on the Floor Laughing]

Darüber hinaus wird durch die Richtlinie 2014/59/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 7 zur Festlegung eines Rahmens für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (ABl. L 173 vom 12.6.2014, S. 190) 7 ein Verfahren für eine geordnete Abwicklung von Banken unter Heranziehung der Anteilseigner und Gläubiger geschaffen.”[Anm. PB: ROTFL / Rolling on the Floor Laughing]

So liebe Freunde, an der Stelle überlasse ich Sie zunächst der Entwicklung eines Augustinischen Zorns

 

 


MMnews Kommentar # 82 am 24. August 2014 - 21:24 0
“In unserem Wahlprogramm steht: wir halten das Recht, Geld zu schöpfen und in Umlauf zu bringen, für die Sache der Regierung … Diejenigen, die diese Ansicht nicht teilen, entgegnen uns, die Ausgabe von Papiergeld sei Sache der Banken, die Regierung solle sich aus dem Bankgeschäft heraushalten. Ich teile Jeffersons Meinung … und genau wie er antworte ich wiederum: die Ausgabe von Geld ist Sache der Regierung und die Banken sollten sich aus der Regierungstätigkeit heraushalten.”
William Jennings Bryan (1860-1925), US-amerikanischer Politiker, beim Parteikonvent der Demokraten 1896

“Denn wenn sie alle vollständig verstehen, wie sie vorgeht, was sie tut, wie sie die Geldpolitik und die Zinsen manipuliert, werden sie endlich kapieren, dass es die FED ist, die das ganze Unheil angerichtet hat.”
Ron Paul, geb. 1935, republikanischer US-Kongressabgeordneter, im Jahre 2009

Unser Geld bedingt den Kapitalismus, den Zins, die Massenarmut, die Revolte und schließlich den Bürgerkrieg, der zur Barbarei zurückführt. Wer es vorzieht, seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen.
(Silvio Gesell)

Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.
(Rothschild)

 

Ich denke, dass Bankinstitute gefährlicher als stehende Armeen sind. [...] Wenn die amerikanische Bevölkerung es zulässt, dass private [Falschgeld-]Banken ihre [Falsch-]Währung herausgeben, dann werden die [Falschgeld-]Banken [& Finanzdienstleister]  und [die mit ihnen  u.  durch   ihnen  wuchernden]    Konzerne,   die   so   entstehen   werden, das Volk seines gesamten Besitzes rauben bis eines Tages ihre Kinder obdachlos * auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter einst eroberten.

(Thomas Jefferson)

(rot:persönliche Anmerkungen)

 

Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.
(Henry Ford)

 H  Also, der Unterzeichner brauchte keinen Henry Ford um dahinterzukommen wo die tiefste Wurzel des üblen Gestanks begraben liegt. Jeder der bis drei zählen kann und seine Gehirnmasse auch benutzt MUSS ja von selbst begreifen, dass es so nicht auf ewig gut gehen kann. Was sind diese Heere von Ökonomen die heute alle um den Brei herumschwafeln nur was für Pfeifen. Nach all den Jahren der Aufklärung traut sich immer noch keiner ernsthaft aus den Löchern um den Menschen reinen Wein einzuschenken. Deshalb haben sie sich die Definition "Pfeifen" leider redlich selbst verdient. Nein, da schwingt keine Genugtuung mit, sondern inzwischen längst gerechtfertigtes Unverständnis.

 

Zitat [..] Der tschechische Ökonom und Bestsellerautor Tomas Sedlacek sprach sich aber für staatliche Sparkurse – Austeritätspolitik – bei einem moderaten Wirtschaftswachstum aus, um nicht zu hohe Staatsschulden anzuhäufen. Die Diskussion – „Sparpolitik, ja oder nein“ sei sinnlos. [..]  Da sieht man mal wie ahnungslos die Realitätsfernen, weil reinen Theoretiker, sind:  Der Wohlstand ist GESTOHLEN und kein Mensch wird die systemische Verschuldung bei den heutigen Schuldenständen jemals wieder anhalten, geschweige denn abbauen können. Der Zug ist abgefahren. Dieses lächerliche Geschwafle könnten sich diese populistischen Pfeifen allesamt sparen. Sie sind alle korrupt und agieren als Prostituierte des inzwischen weltweiten Falschgeld-Schuldensystems.

 

YT

Zitat Michael Maier [..] „Der große Crash ist vom Schreibtisch her immer eine verlockende Lösung. Tatsächlich wird er, sollte es tatsächlich dazu kommen, nicht die Schuldigen bestrafen, sondern die normalen Bürger und Sparer. Er wird außerdem den sozialen Frieden zerstören, mit einer Radikalisierung in der Politik, deren erste Vorboten wir heute schon weltweit erleben. Ich erwarte keinen großen Crash, sondern eine Folge vieler kleiner, repressiver Sequenzen: Die Troika, Zypern, Sparbuchsteuer in Spanien – das alles sind erste Vorboten. Die Arbeitslosigkeit ist in Europa anhaltend hoch – und das, obwohl die jungen Leute viel besser ausgebildet sind als früher. Am Ende sehe ich ein schleichendes Feudal-System, in welchem die bürgerlichen Freiheiten auf der Strecke bleiben. Ein solches System – noch dazu weltweit – können wir den kommenden Generationen nicht zumuten. Wer dagegen nicht rechtzeitig Widerstand leistet, macht sich mit schuldig.“ [..]

 

 H  Wir sind eigentlich längst mitten drin im Feudalsystem, ein Falschgeld-Feudalsystem welches sich als Demokratie verkauft und mit den Falschgeldkapitalisten unter einer Decke steckt., die Politiker und Meinungsmacher als dessen Huren, der Mensch ist es sich nur nicht bewusst. Die Realität ist die eine Sache, das Bewusstsein die andere. Letzteres im Kartell manipuliert. Die Schlinge zieht sich zu. Wer der Bequemlichkeit und des falschen  Friedens willen nicht rechtzeitig reagiert, hat danach den umso grösseren Unfrieden und Schaden.

DWN

31 188

Orig.crop 655 ~ 65|55

Exekutor

 

SEP.14

Zitat [..] Draghi will den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Kein Land, keine Gesellschaft und erst recht kein Währungsraum ist jemals durch billiges Geld auf Dauer zu Wohlstand gekommen. Das Gegenteil ist der Fall. Diese Politik führt zu erneuten Blasen, die sich dann viel verheerender korrigieren.  Aber nicht nur das. Draghis Politik zerstört die Marktwirtschaft, weil sie die Großen laufen lässt und die Kleinen es bezahlen müssen. Bis es nur noch Große gibt, die am Tropf der EZB oder des Staates hängen. Sie versuchen dann Einfluss auf die Politik zu üben, stellen noch mehr Lobbyisten ein, um den Tropf für sie erträglich zu machen.  Wenn das alles nicht hilft, schließen sie sich zusammen, fusionieren oder werden von Größeren gefressen. Dann haben sie es geschafft. Sie sind systemrelevant, egal wie der Staat reguliert und überwacht. Sie sind in der Lage die Regierungen und die Steuerzahler zu erpressen – nach wie vor. Dieser Interventionsspirale setzt sich immer weiter fort und zerstört nicht nur die Marktwirtschaft, sondern am Ende auch den Rechtsstaat und die Demokratie. Draghi ist am Vorabend der nächsten Krise gerade dabei dies final zu tun. Deshalb will ich ihm ins Stammbuch schreiben, was der Ökonom Ludwig von Mises Anfang des letzten Jahrhunderts dazu gesagt hat:
„Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde. Die einzige Alternative lautet: Entweder die Krise entsteht früher durch die freiwillige Beendigung einer Kreditexpansion – oder sie entsteht später als finale und totale Katastrophe für das betreffende Währungssystem.“ [..]
 

  

Zitat [..] „Die Nullzinsen werden keinen einzigen Euro an zusätzlicher Kreditvergabe bewirken und diese Ineffektivität wird längerfristig unter anderem die Reputation der EZB noch mehr untergraben“, so Stark. Mit dem Ankauf von ABS – „welcher Qualität auch immer“ – nehme die EZB enorme Risiken auf ihre Bilanz und mache sich zu einer europäischen „Bad Bank“. Stark sieht eine komplett „veränderte Rolle der EZB“. Die potenziellen Umverteilungseffekte seien „enorm“. „Für Entscheidungen mit derart weitreichenden Folgen ist der EZB-Rat nicht demokratisch legitimiert“, warnt Stark.
 

 

Internationale Oberquassler

 

 H  Internationale Oberquasselrunde. Keiner von denen hat den Mut den Menschen reinen Wein einzuschenken und darüber aufzuklären dass in der ca 5000-jährigen Währungsgeschichte der Menschheit kein einziges Papiergeldsystem je überlebt hat. Sie sind alle - ohne Ausnahme- dem Zusammenbruch geweiht, und je weiter der Mensch (im System) es damit treibt umso größer das Desaster das darauf folgt.

SEP.14 homment

Entwicklungen zusammengebrochener Währungsunionen
1. Es findet eine Kapitalflucht von den schwachen in die starken Länder statt.
2. Kapitalverkehrskontrollen werden schon in der Frühphase des Zusammenbruchs eingeführt, wobei die Tendenz besteht, ausländisches Kapital zu diskriminieren.
3. Die betroffenen Regierungen nutzen die Krise als Gelegenheit, ihren Bürgern schamloser als sonst in die Taschen zu greifen und Teilenteignungen durchzuführen.
4. Es kommt zu sozialen Unruhen und es besteht die Gefahr der Etablierung autoritärer Staatsformen.

[..] der zu erwartende Europäische Frühling ist die eigentliche -Wild Card- in diesem Prozess.


 H  Der sozialistische Größenwahnsinn kennt keine Schranken

Zitat [..] Herta Däubler-Gmelin: Ich kritisiere das gerade auch für CETA, dessen Regelungen ja zeigen, was dieses System beabsichtigt: Hier sollen in der Tat den demokratisch legitimierten Parlamenten, aber auch den Stadt- und Gemeinderäten Zuständigkeiten zur Regelung ihrer Aufgaben entzogen werden. Das alles höhlt Demokratie aus, macht gewählte Parlamente zur Fassade und befördert die Tendenz zur „marktkonformen Demokratie“, die Frau Merkel ja schon länger propagiert.
 H  Merke: Das ist dieselbe [Un]Person die noch vor kurzem mit Wehemenz "den bösen Markt"
proklamierte.

 

Sozialistische "Herrschaftszeiten"
Zitat [..] Wir leben in wahrhaft kuriosen Zeiten: Während in zahlreichen muslimisch geprägten Ländern Religionskriege ausgefochten werden, hat sich in den Industrienationen der Zentralbankkult als vorherrschende Glaubensrichtung fest etabliert. Vor allem die Eliten der Politik und des Großbankenkartells suchen ihr Heil in dieser neuen Lehre. Und tatsächlich können sie darauf verweisen, dass ihr Herr – es ist der Herr der Gelddruckmaschine – ihnen in der allergrößten Not zu Hilfe eilte und Manna regnen ließ in Form von frisch gedrucktem Geld. [..]

 

"Je schlimmer die Lage, desto mehr werden sie belogen"

 YT

31

 

Zitat [..] Der echte und ehrliche Weg zu mehr Fairness und Transparenz führt nicht über die dauernde Ausweitung der Steuerkontrollen, die permanente Verschärfung der Gesetzeslage und den willkürlichen Zugriff des Staates auf die Vermögen seiner Bürger. Fairness und Transparenz in Steuerfragen werden dann erreicht, wenn sich der Staat mäßigt. Wenn er seinen Bürger wieder den Löwenanteil ihrer Arbeitsleistung läßt und ihnen ein Steuersystem anbietet, das leicht verständlich ist, die Steuererklärung auch ohne Hilfe von Experten abgefasst werden kann und zwar ohne dabei mit einem Bein im Gefängnis zu stehen. Dabei muss es nicht gleich der so oft strapazierte Bierdeckel sein – ein oder zwei DIN A4 Seiten wären für den Anfang schon ausreichend.
Dafür aber muss die Erkenntnis reifen, dass dem Bürger seine Einkünfte selbst gehören. Dass sie nicht aus staatlicher Gnade erwachsen und sie somit auch nicht von Rechtswegen dem Staat zustehen. Die Früchte der Arbeit gehören dem, der die Arbeit leistet. Die Hoffnung, dass diese Erkenntnis bei Wolfgang Schäuble oder anderen Vertretern der politischen Klasse je reifen könnte, sollte man schleunigst aufgeben. Nein, den Bürgern muss wieder bewußt werden, in welch ungeheurem Ausmaß der Staat auf ihr Eigentum zugreift und sie Jahr für Jahr enteignet.[..]

 


#4 Joachim Nettelbeck kommentiert am 16. Nov 2014 21:19)
 

“Das kostet nichts, das bezahlt der Staat.”
François Hollande  ~ Im Geiste des Sozialismus, Systemismus, der schleichenden Räuber u. Manipulatoren

"Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß."
Friedrich II. der Große  ~ Im Geiste v. Verantwortlichkeit u. Patriotismus
 

Steuerexzesse

Steuerwüsten

Asoziales Systemgebahren

 

Die Menschheit mit ihrem zur gigantischen u. totalitaristischen Manipulation regelrecht einladenden Falschgeldsystem befindet sich in einer irrwitzigen Situation wo Derjenige oder Diejenigen die das Falschgeldspiel zu derem Profit auf Kosten nicht-Beteiligter auf die Spitze treiben Denjenigen der da (dank einem Rest an verbliebenem Mindestanstand!) nicht mitzieht politisch u. wirtschaftlich in die Enge treiben.

WIE

soll Krieg auf diese Art und Weise noch vermeidbar sein ?


09.11.14

homment
Die gefährlichste aller Religionen:

Politik !!!
On 9. November 2014, in Gesellschaft und Politik, Wählen, Wählen, by michael

Rund 270 Millionen unschuldige Menschen wurden allein in den zurückliegenden 100 Jahren von ihren eigenen Staaten, Regierungen und Politikern ermordet. Der Staat ist mit großem Abstand und unzweifelhaft die unnatürliche Todesursache Nummer 1. Ebenso ist er die Hauptursache für menschliches Leid, für Not und Elend, Diskriminierung, Krankheit und Tod, Zerstörung, Verfolgung, geistige und körperliche Folter, Vergewaltigung und Verstümmelung, Armut und Umweltverschmutzung.

Umso erstaunlicher ist es, dass der Staat und seine Handlanger nach wie vor Mehrheitlich unterstützt, ja sogar verehrt und verteidigt werden. Weltweit und auch noch unter dem Vorwand, sie mögen für Frieden, Freiheit, Sicherheit und Umweltschutz sorgen. Mit Vernunft ist diese Situation schon lange nicht mehr zu erklären. Es gibt keine sachlichen und rationalen Argumente dafür, weiterhin am Staat festzuhalten.

Der Freiheitsaktivist und selbsternannte Staatsfeind Larken Rose wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass der Staat kein externes Wesen ist, das die Menschen unterdrückt, sondern ein Aberglaube. Eine individuelle religiöse Wahnvorstellung von einem Gott, in dessen Namen es richtig und gut sein soll, sämtliche Menschlichkeit über Bord zu werfen. Er legt in unvergleichbarer Art und Weise immer wieder die Absurdität und innere Widersprüchlichkeit des Glaubens an den Staat offen. Dieses Video ist eine Zusammenstellung seiner wichtigsten Aussagen und Erkenntnisse.

Was ist ein Etatist? Kurz gesagt ist das jemand, der an einen Staat und an eine Regierung glaubt.

Staaten und Regierungen sind Macht über Menschen innerhalb definierter räumlicher Grenzen. Ihr Kennzeichen ist das vermeintliche „Recht zu herrschen“. Es ist nicht nur die Fähigkeit, andere Menschen zu beherrschen. Diese Fähigkeit hat schließlich jeder Mensch bis zu einem gewissen Grad. Es ist das angenommene und angebliche „Recht“, die Einbildung oder Vorstellung davon, dass bestimmte Menschen ein Recht hätten, mit Gewalt andere Menschen zu kontrollieren.

Der Glaube daran ist wie der Glaube in einer Religion: Ohne jeden Bezug zur Realität, praxisfern, unbeweisbar und unlogisch.

Der Glaube an den Staat ist keine Analogie zum religiösen Glauben. Er IST eine Religion – in jeder Hinsicht! Im Glauben an den Staat gibt es tatsächlich eine Gruppe übermenschlicher Wesen, die Rechte hat, die Normalsterbliche nicht haben und für die die Gesetze und Regeln der Normalsterblichen nicht gelten. Diese Gruppe, die „Regierung“ genannt wird, stellt Regeln auf und wer sich nicht an diese Regeln hält, ist ein „Sünder“ und verdient es, bestraft zu werden.

Die treu ergebenen Gläubigen führen bizarre Rituale durch. Eines davon nennen sie „Wahlen“. Sie machen dazu mit einem Stift ein Kreuz auf einen Zettel und… Tataaa! Jetzt gibt es ein übernatürliches Wesen, das sie„Regierung“ nennen. Die Menschen, die diese „Regierung“ bilden, sehen zwar noch aus wie ganz normale Menschen, aber sie haben jetzt nicht mehr nur die Rechte eines jeden anderen Menschen. Sie dürfen Geld von allen anderen Menschen verlangen, sie herumschubsen und herumkommandieren und sie dürfen sie einsperren, ihnen wehtun, sie verletzen oder sogar töten, wenn sie nicht gehorchen. Und sie rechtfertigen das alles damit, das „mystische Wesen Staat“ zu repräsentieren. [..]

http://www.freiwilligfrei.info/archives/6591

YT


14.11.14
ISIS führt Goldstandard ein

 H   ISIS wird damit nur begrenzt Erfolg haben. Begrenzt deshalb, weil der Wein ohne Geist -oder gar einen üblen Geist- noch lange kein guter Wein ist. Auf jeden Fall aber hat er moralisch einen fetten Joker in der Hand und kann zusehen wie sich der falschgeld-korrumpierte Westen blind u. stur selber in den Abgrund reitet.

Ihr grosskopferten sozialistischen Esel!

14.11.14: Apropos Abgrund

AURUM

The missing 9-revolution

Zitat [..] Es stellt sich längst nicht mehr die Frage, ob der Crash kommen wird - sondern lediglich wann. Denn alle Maßnahmen zur Banken-, Länder- und Eurorettung laufen auf volkswirtschaftliche Schadensmaximierung und den Staatsbankrott Deutschlands hinaus. Die Enteignung der Bürger für diesen Fall wird längst vorbereitet. Staatsanleihen, Renten- und Lebensversicherungen, Konten - das sind die großen Verlierer im Falle eines Crashs, der lieber früher als später kommen soll, denn nur dann sind Politik und Wirtschaft bereit, radikal etwas zu verändern. Wie man sein Geld rechtzeitig in Sachwerte umschichtet, um sein Erspartes nicht zu verlieren, erklären die Finanzstrategen für jeden verständlich. [..]

O-Ton SZ: Jene, die vor einem Crash mahnen, das Bankensystem und die momentane Wirtschafts- und Finanzpolitik kritisieren, sind – na, was denn wohl? – VERSCHWÖRUNGSTHEOREKTIKER!
 H  Der Frosch den man im langsam aufzuheizenden Wasser zum sieden bringt merkt nicht dass er gekocht wird.  Jede weitere Krise [genauso wie jede weitere Islamis  ierung] wird als willkommene Gelegenheit gesehen um zusätzliche Instrumente der Manipulation, Überwachung u. Versklavung einzuführen. Zumindest solange wie sich der Bürger das gefallen lässt. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Am Ende dieser Entwicklung -die sich je nach Leidenswilligkeit der betroffenen Völker/Massen sehr lange hinziehen kann- gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder die totale Versklavung oder den totalen Crash. Nein es gibt noch eine dritte: Krieg. *

Zitat [..]Der große Rest der deutschen und der europäischen Bevölkerung – und diese Beobachtung gilt in noch größerem Ausmaß für die US-amerikanische – ist staatsgläubig wie nie zuvor. Er trifft noch immer keinerlei Vorkehrungen, um sich vor dem sich längst entfaltenden Scheitern der neokeynesianischen Politik zu schützen. Stattdessen hofft er weiterhin darauf, dass ein scheinbar allwissender Staat für ein gutes Ende des größten Papiergeld- und Staatsschuldenexperiments aller Zeiten sorgen wird. [..]

 H   Ich glaube schon dass viele aufwachen, aber nicht genug.
 

19.11.14
US-Ökonom: Zentralbanken sollen Bargeld abschaffen
Der Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff schlägt die vollständige Abschaffung von Bargeld vor. So könnten die Zentralbanken Negativ-Zinsen problemlos durchsetzen. Außerdem wären die Bürger dann gezwungen, jeden Cent den Finanzbehörden zu melden. Wegen der Schuldenkrise sind die Regierungen in aller Welt auf der Suche nach Refinanzierungs-Möglichkeiten. [..]

 H   Die sozialistische Armee des Falsgeldkroesus braucht Futter - hat sie jemals genug gehabt?  Jetzt kommt die Zeit des Zitronen auspressens. *

 

 

 

 
 

 

 

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