19.07.13
PI |
Yahoo
WOMEN
IN
'MODERATE ISLAM'
Norwegian lady
in Dubai:
Jailed for being
raped
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"The boss
told me to withdraw the ad.
There is no
such thing like rape in Dubai."
Zitat
PI
[..] Die Norwegerin wurde mit aufs Revier genommen. Kein
Polizist dort wollte ihr glauben. Sie schildert: „Einer
fragte mich zwei Stunden nach der Vergewaltigung, ob ich
zur Polizei gegangen bin, weil es mir nicht gefallen hat.“
[..] Schließlich wurde sie untersucht. Der Arzt stellte
Schmerzen und Verletzungen fest, auf eine Vergewaltigung
wollte er sich aber nicht festlegen. Die Polizei nahm ihr
alles ab, einschließlich Handy, Pass und Geld und sperrte
sie ein. Das Vergewaltigungsopfer kam hinter Gitter!
[..] sechs Mal musste
sie vor Gericht erscheinen. Dann wurde sie zu 16 Monaten
Haft wegen „Sex außerhalb der Ehe“ verurteilt.
[..] [..] Ihr Arbeitgeber in Katar hat ihr gekündigt.
„Der Chef sagte, ich soll die Anzeige zurückzuziehen. Denn
so etwas wie eine Vergewaltigung gibt es in Dubai nicht.“
Als sie sich weigerte, kam das Kündigungsschreiben. Grund
der Kündigung: „Unanständiges Benehmen.“
Wie heißt es so schön auf
elislam.net zu Dubai:
“…es
ist auf jeden Fall eben auch eine gute Chance den Islam
zumindest ein klein wenig näher kennen- und verstehen zu
lernen.”
Dem ist nichts hinzuzufügen.
28.07.13
PI |
VIDEO
Understanding the
Ideological Foundation
of Sexual Abuse in Islam
by
Dr.Mark Durie
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18.06.16
Schleier:
Schutz vor eigener Unkultur
Zitat [..] Ob eine Frau zu der Zeit belästigt
wurde (oder heute wird)
oder nicht, hing (hängt
im Islam) nicht von (unseren)
Gesetzen ab, die alle Frauen gleichermaßen schützten,
sondern von der Zugehörigkeit zu einem Glauben. Als
Christin durfte (darf)
man ‚belästigt’ werden oder als Jüdin, als
Muslima nicht. Das ‚Übergewand’ war ein äußeres Abzeichen,
das den ‚Belästigern’ anzeigte, ob hier eine Muslima vor
ihnen steht, die man in Frieden lassen sollte. Im
Umkehrschluss bedeutete es die Erlaubnis, dass ‚ungläubige’
Frauen, die als solche durch ihr Unverhülltsein erkannt
wurden, zum „Belästigen“ freigegeben waren. Özgür selbst
sieht das heute auch noch so, wenn sie schreibt:
Für mich heißt das (verschleiern):
Mein Körper ist meine Privatsphäre. Das gilt auch beim
Schwimmen.
Das heißt es nicht nur für
sie, sondern auch für die männlichen Vertreter ihres
Glaubens, des Islam. Denn diese realisieren das Zeichen,
den Burkini, eben genauso wie Özgür, er ist ein
muslimischen Männern und Frauen gemeinsamer äußerer Code
für „gläubig“ und „privat“.
Und erneut im Umkehrschluss
bedeutet es, dass der Körper keine Privatsphäre mehr ist,
wenn sich Frauen entsprechend kleiden und ihren Körper und
ihr Haar beim Schwimmen nicht verdecken. Wäre es nur für
Özgür so eine Auslegung („für mich heißt das“), dann
könnte sie ihren unförmigen Taucheranzug im Schwimmbad
ausziehen, wie es sich für kultivierte Menschen gehört.
Aber es ist nicht nur für
sie so, sondern es ist für Allah so, für seinen ‚Propheten’
und für dessen weibliche und vor allem männliche Anhänger.
Was die Mohammedanerin dort offen sagt, ist das Bekenntnis
zu Intoleranz und Erniedrigung von „Ungläubigen“. Sie
propagiert in ihrem Interview das, was wir jetzt täglich
erleben müssen. [..]
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